Die geplante Novelle für die Förderungen könnte sich noch als das kleinste Problem für die Betreiber von Ökostromanlagen in Österreich erweisen.
Reinhard Schanda hatte recht: Kaum war im Juni 2002 das österreichisch Ökostromgesetz beschlossen, verfasste der Wiener Rechtsanwalt und Energieexperte dazu einen ebenso umfassenden wie bitterbösen Kommentar. Dessen Kernaussage: Das Gesetz sei ein juristischer Irrgarten sondergleichen, versehen mit allerlei Fallen und Fußangeln, noch dazu verfassungs- und vermutlich auch EU-rechtswidrig, kurz,
Mittwoch, 6.04.2005, 15:50 Uhr
Markus Zwettler
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