In die Debatte um die von Teilen der Union und vom Bundeswirtschaftsministerium forcierte Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke mischen sich nun auch die Umwelt- und Naturschutzverbände ein.
Ihre Position: Der Ausbau erneuerbarer Energien kann bis zum Jahr 2010 die Strommenge „problemlos“ kompensieren, die durch das Atomausstiegsgesetz bis dahin vorgesehene Abschalten der vier Atommeiler Biblis A, Biblis B, Neckarwestheim und Brunsbüttel entfällt. „Es wird keine Versorgungslücke geben“, betonte Harry Lehmann, Leiter des Fachbereichs Umweltplanung und Nachhaltig
Freitag, 20.01.2006, 09:37 Uhr
Ralf Köpke
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