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Um die Kosten für den Ausbau der Stromnetze zu senken, will die Bundesregierung die zeitweise Reduktion der Einspeisung aus erneuerbaren Anlagen ermöglichen. Für den Erhalt des gemeinsamen Strommarkts zwischen Nord- und Süddeutschland sieht sie den Ausbau der Stromnetze als erforderlich an.
Das Bundeswirtschaftsministerium will die Stromnetze künftig nicht mehr bis zur letzten zu transportierenden Kilowattstunde ausbauen. Im Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums zum Grünbuch für die künftige Energiepolitik heißt es: „Werden geringfügige Netzengpässe zugelassen, das heißt Netzbelastungsspitzen durch Erzeugungsmanagement gekappt, kann dies zusätzlich zu der Ergreifung untersc
Mittwoch, 29.10.2014, 12:33 Uhr
Timm Krägenow
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