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Am 6. Juni haben sich bei der öffentlichen Erörterung zum geplanten Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Lubmin Vertreter der Energiewerke Nord (EWN) und Gegner des Vorhabens in Stralsund einen Schlagabtausch über örtliche Alternativen und das öffentliche Interesse geliefert.
Die EWN hat einen Vorbescheid zur Genehmigung der Großanlage beantragt. Auf dieser Grundlage soll ein Investor gefunden werden, der bis 2015 ein Kraftwerk in Betrieb nimmt. Außer Lubmin hatten das Unternehmen noch Rostock und Sassnitz als Kraftwerksstandorte in Betracht gezogen. Nach Darstellung der EWN „drängte sich anderes in Mecklenburg-Vorpommern gar nicht erst auf“. Die zu erwarte
Freitag, 7.06.2013, 09:03 Uhr
Karin Rogalska
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