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Energie & Management > Politik - OECD-Staaten prüfen umweltschädliche Subventionen
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Politik

OECD-Staaten prüfen umweltschädliche Subventionen

Die Mitgliedsstaaten der OECD werden ihre selbstgesteckten klimapolitischen Verpflichtungen in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts nicht erfüllen. Auf ihrer Konferenz in Paris (19. bis 21. April) müssen die Industriestaaten auf effizientere Aktionen verständigen, sagte Margareta Wolf, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU) vor ihrem Abflug nach Paris.
Bisher habe nur ein Drittel der OECD Mitgliedstaaten seit 1990 die Emissionen (CO2, CO, SOx und Schwermetalle) reduziert oder zumindest stabilisiert. Die Reduktionen seien in der Regel jedoch nicht die Folge einer klima- und wirtschaftspolitischen Strategie, sondern durch strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft entstanden.  Ziel der Konferenz sei es, effizientere klimapolitische Maß
Montag, 19.04.2004, 17:08 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Prognose
Montag, 10.11.2003, 16:22
Kohle wird weiter gebraucht
Bis 2030 müssen für die Kohle weltweit fast 400 Mrd. Dollar investiert werden, was aber nur 2 Prozent der gesamten Energie-Investitionen entspricht, berichtete Noél van Hulst von der Internationalen Energie Agentur (IAE) bei dem Kongress Coaltrans 2003 in Wien.
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Montag, 10.11.2003, 16:22
E&M  Prognose
Kohle wird weiter gebraucht
Bis 2030 müssen für die Kohle weltweit fast 400 Mrd. Dollar investiert werden, was aber nur 2 Prozent der gesamten Energie-Investitionen entspricht, berichtete Noél van Hulst von der Internationalen Energie Agentur (IAE) bei dem Kongress Coaltrans 2003 in Wien.
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E&M  Oecd-Studie
Freitag, 7.11.2003, 17:30
Weltenergieversorgung erfordert Billionen-Investitionen
KORREKTURFASSUNG: Für den weiteren Aufbau der Infrastruktur zur weltweiten Energieversorgung werden von 2001 bis 2030 Investitionen in Höhe von 16 Billion US-Dollar notwendig sein, prognostiziert die OECD in ihrem World Energy Outlook 2003. Das entspricht mit jährlich rund 550 Mrd. US-Dollar etwa 1 % der weltweiten Bruttowertschöpfung (Welt-BIP).
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Freitag, 7.11.2003, 17:30
E&M  Oecd-Studie
Weltenergieversorgung erfordert Billionen-Investitionen
KORREKTURFASSUNG: Für den weiteren Aufbau der Infrastruktur zur weltweiten Energieversorgung werden von 2001 bis 2030 Investitionen in Höhe von 16 Billion US-Dollar notwendig sein, prognostiziert die OECD in ihrem World Energy Outlook 2003. Das entspricht mit jährlich rund 550 Mrd. US-Dollar etwa 1 % der weltweiten Bruttowertschöpfung (Welt-BIP).
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OECD-Staaten prüfen umweltschädliche Subventionen
Die Mitgliedsstaaten der OECD werden ihre selbstgesteckten klimapolitischen Verpflichtungen in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts nicht erfüllen. Auf ihrer Konferenz in Paris (19. bis 21. April) müssen die Industriestaaten auf effizientere Aktionen verständigen, sagte Margareta Wolf, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU) vor ihrem Abflug nach Paris.
Bisher habe nur ein Drittel der OECD Mitgliedstaaten seit 1990 die Emissionen (CO2, CO, SOx und Schwermetalle) reduziert oder zumindest stabilisiert. Die Reduktionen seien in der Regel jedoch nicht die Folge einer klima- und wirtschaftspolitischen Strategie, sondern durch strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft entstanden.  Ziel der Konferenz sei es, effizientere klimapolitische Maß
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Kohle wird weiter gebraucht
Bis 2030 müssen für die Kohle weltweit fast 400 Mrd. Dollar investiert werden, was aber nur 2 Prozent der gesamten Energie-Investitionen entspricht, berichtete Noél van Hulst von der Internationalen Energie Agentur (IAE) bei dem Kongress Coaltrans 2003 in Wien.
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Montag, 10.11.2003, 16:22
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Bis 2030 müssen für die Kohle weltweit fast 400 Mrd. Dollar investiert werden, was aber nur 2 Prozent der gesamten Energie-Investitionen entspricht, berichtete Noél van Hulst von der Internationalen Energie Agentur (IAE) bei dem Kongress Coaltrans 2003 in Wien.
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Freitag, 7.11.2003, 17:30
Weltenergieversorgung erfordert Billionen-Investitionen
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