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Auf stark befahrenen Autobahnabschnitten könnten Oberleitungs-Lkw schon 2030 wirtschaftlich attraktiv sein – vorausgesetzt, der Staat baut die nötige Infrastruktur auf, so eine Studie.
Ein Oberleitungs-Lkw (O-Lkw), der den Strom für seinen E-Antrieb über Oberleitungen bezieht, kann 2030 die CO2-Emissionen gegenüber einem Diesel-Lkw fast halbieren. Die Emissionen aus Fahrzeug- und Infrastrukturherstellung und Stromerzeugung sind dabei bereits mit eingerechnet. Das ist die Kernaussage einer Studie des "ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg".
Donnerstag, 19.03.2020, 13:30 Uhr
Peter Koller
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