Bild: E&M
Der Energiekonzern Eon investiert in das Start-up Nuventura. Die Firma stellt Schaltanlagen her, die ohne das klimaschädliche Isoliergas Schwefelhexafluorid (SF6) auskommen.
Ein erstes gemeinsames Projekt wollen Eon und Nuventura in Ketzin (Brandenburg) umsetzen. Der Standort des Umspannwerks soll perspektivisch zum Energiewende-Labor des Eon-Netzbetreibers Edis werden, mit PV- und Kleinwindanlagen sowie Speichern. Neben dem Umweltaspekt verspricht sich Eon von der Zusammenarbeit auch Anlagen, die technisch und ökonomisch effizienter betrieben werden können. Über
Freitag, 7.06.2019, 11:42 Uhr
Günter Drewnitzky
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