Der Freistaat Sachsen bietet alle geologischen Vorraussetzungen zur Nutzung von oberflächennaher Wärme und brachliegendem Grubenwasser zur Gewinnung von Strom und Wärme.
Zu diesem Ergebnis kamen rund 50 Teilnehmer auf einer zweitägigen Fachtagung der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt vom 18. bis 19. Oktober 2001 in Freiberg.„Rund 250 Mio. m3 mit Wasser gefüllter Hohlraum in den zehn größten Grubenrevieren und 50 Mio. m3 Grubenwasser, das jährlich ungenutzt in Flüsse laufe, sind ein großes Potenzial“, betonte Bernd-Dietmar Kammerschen, Dir
Montag, 22.10.2001, 10:39 Uhr
Michael Pecka
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