Der Weissblech-Hersteller Rasselstein GmbH, eine ThyssenKrupp-Tochter, kann ab Mitte 2007 seine Produktionsabfälle zur Deckung des eigenen Energiebedarfs nutzen. Möglich wird dies durch ein neues Heizkraftwerk, das ein Contractor am Standort in Andernach errichtet.
Rund 65 Mio. Euro investiert die IHKW Andernach GmbH, eine Tochter der Freiburger GWE Gesellschaft für wirtschaftliche Energieversorgung mbH in das Projekt. Für die Summe errichtet sie für den laut GWE „weltweit größten Produktionsstandort für Weißblech“ ein Industriekraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung, das vor allem die Dampfversorgung der Produktionsstätten sicherstellen soll. Der
Mittwoch, 15.03.2006, 11:58 Uhr
Armin Müller
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