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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Nur weniger verbrauchen reicht nicht
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung

Nur weniger verbrauchen reicht nicht

Praxisbeispiele, Netzwerke, Checklisten: Der Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA) unterstützt mit Partnern Unternehmen dabei, die Energieeffizienz kurzfristig zu erhöhen.
Trotz der aktuell noch guten Füllstände bei den Erdgasspeichern warnt Professor Eberhard Jochem, Senior Executive am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), davor, dass die Menge bei einem kalten Winter nicht ausreichen könnte. Insgesamt müsse Deutschland in allen Sektoren, darunter auch in Gewerbe- und Industriebetrieben, mehr Energie und somit Erdgas einsparen. „Die Verschwendung ist noch gigantisch“, so Jochem. In den vergangenen Monaten sei allerdings die Nachfrage nach Beratern in puncto Effizienzmaßnahmen und Erdgassubstitution in Unternehmen „sehr stark gestiegen“.

Anlässlich der aktuellen Gasversorgungs-, Energiepreis- und Klimakrise haben die Träger der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke (IEEKN) auf der Jahresveranstaltung in Berlin neben ihren registrierten Netzwerk-Unternehmen alle Unternehmen dazu aufgefordert, in den nächsten Wochen kurzfristige Energie- und Ressourceneffizienzmaßnahmen umzusetzen. Es seien bundesweit große, auch leicht erschließbare Einsparpotenziale vorhanden. Dazu veröffentlicht die IEEKN auch eine Maßnahmenliste, die mittlerweile mehr als 140 Kurzfrist-Maßnahmen aufführt. Für etwa die Hälfte dieser Maßnahmen werden im Januar und Februar zwei- bis dreiseitige Fact-Sheets publiziert, die es nach Auskunft von Jochem den Unternehmen ermöglichen sollen, die beschriebenen Maßnahmen schnell umzusetzen.

Dass es vielfach Potenziale in Deutschland gibt, hat kürzlich auch der Marktbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) hervorgehoben. Derzeit erleben Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz − global betrachtet − einen deutlichen Aufwärtstrend, schreibt die IEA darin. Allerdings mache der Marktbericht ebenso klar, dass die Effizienzfortschritte in Deutschland in den vergangenen Jahren nachgelassen haben. „Tatsächlich ist dem Bericht zufolge die jährliche Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland zwischen 2015 und 2020 sogar gesunken“, schreibt etwa die Deneff dazu. Weiterhin seien große, auch leicht erschließbare und − wegen der hohen Energiepreise − rentable Einsparpotenziale bundesweit vorhanden. Beispielhaft nennt der Bericht etwa, dass nur etwas mehr als die Hälfte der verwendeten Leuchtmittel hierzulande LED seien. Hier könnten laut Deneff leicht 40 Milliarden kWh Strom im Jahr eingespart werden.

Für die Unternehmen und Kommunen hat die VEA-Initiative „Klimafreundlicher Mittelstand“ außerdem einen umfangreichen Maßnahmenkatalog entwickelt, der zahlreiche kurzfristig umsetzbare Energieeinsparmaßnahmen und auch Erdgassubstitutionsmaßnahmen auf jeweils einer Seite beschreibt. „Dieser Katalog mit seinen zurzeit mehr als 70 Beschreibungen steht jedem Unternehmen kostenfrei auf der Internetseite der VEA-Initiative zur Verfügung“, erklärt Jochem. Er werde zudem wöchentlich um drei bis fünf Maßnahmenbeschreibungen erweitert.

Die in dem Maßnahmenkatalog gebündelten Informationen sollen den Firmen einen Überblick darüber geben, was es an Maßnahmen gibt, was sie bringen und wie sie beispielhaft angewendet werden können. An den Beispielen aus verschiedensten Unternehmensgrößen − vom kleinen Betrieb bis zum Konzern − sehen die Leserinnen und Leser, welche Potenziale es gibt:
  • die Höhe der Effizienzgewinne bei den jeweils betrachteten Energieträgern und Anwendungen,
  • eventuelle Substitutionsmengen von Erdgas,
  • dazu die erforderlichen Investitionen,
  • die möglichen Erträge (abzüglich eventuell zusätzlich entstehender Kosten),
  • die Rentabilität des betrachteten Beispiels,
  • die Amortisationszeit sowie
  • die verminderten CO2-Emissionen.
     
Dafür wurden die ökonomischen Kennzahlgrößen (Investitionen und Energiepreise) nach Informationen des VEA bereits auf das Jahr 2022 beziehungsweise 2023 umgerechnet. Es gebe eine Vielzahl von Maßnahmen, wie etwa die Anpassung betrieblicher Abläufe durch organisatorisch-technische Maßnahmen, die in unter vier Wochen umzusetzen seien, so Jochem. Weiter finden sich eine Fülle gering investiver Einsparmöglichkeiten, für deren Umsetzung die Unternehmen bis zu zwei, drei Monate einkalkulieren müssen.

In einer Liste zu Kurzfristmaßnahmen gibt es konkrete Tipps, die schnell umgesetzt werden können. Sie wurden in drei Kategorien eingeteilt, um bei der Fülle der Maßnahmen nicht den Überblick zu verlieren:

Organisatorisch personenorientiert
  • Maßnahmen, die Energieeinsparungen durch die Sensibilisierung und Motivation von Mitarbeitenden und daraus resultierende Verhaltensänderungen beinhalten.

Organisatorisch technisch orientiert
  • Maßnahmen, die durch Anpassungen und Optimierungen von Energie verbrauchenden Geräten und Anlagen sowie technischen Prozessen den Ressourceneinsatz reduzieren und somit Energieeinsparungen erzielen.

Gering investiv mit Kosten unter rund 1.000 Euro
  • Maßnahmen, die im Vergleich zu dem möglichen Energieeffizienzgewinn mit sehr niedrigen Investitionen verbunden sind, wie etwa die Optimierung von Heiz- und Kühlsystemen sowie Druckluftanlagen.
Welche der vorgeschlagenen Maßnahmen besonders erfolgreich sind, hängt nach Aussage des Verbands von betriebs- und prozesstechnisch bedingten Faktoren ab. Deshalb müsse jeder Betrieb selbst, vielleicht unterstützt von einem energietechnischen Berater, herausfinden, welche der Maßnahmen für ihn zutreffen und erfolgreich erscheinen. Aus diesem Grund ist am Ende des Katalogs eine Checkliste für alle beschriebenen Maßnahmen angehängt.

Eine zusätzliche Möglichkeit, unnötige Energieverluste im Betrieb ausfindig zu machen, seien auch Energiescouts, so Jochem. Bundesweit können sich Auszubildende zum Energiescout qualifizieren lassen, meist über die Industrie- und Handelskammern. Die Azubis und jungen Fachkräfte durchlaufen dabei einen Energieeffizienzkurs und setzen anschließend ein konkretes Energiesparprojekt um. „Die Auszubildenden können dann, ausgestattet mit Messgeräten, gezielt nach Energieverschwendung im eigenen Betrieb suchen.“ Derzeit gibt es gut 10.000 dieser bereits ausgebildeten jungen Leute.

Eine weitere Möglichkeit stellen Energieeffizienznetzwerke dar. Die umgesetzten Effizienzmaßnahmen solcher Netzwerke sind vielfältig: Sie reichen von der Optimierung der Beleuchtung oder Prozesstechnik, der Modernisierung der Energieversorgung mittels Erneuerbaren- und KWK-Anlagen über den Aufbau von E-Mobilität in Gemeinden bis hin zu Analysen und der Umsetzung von nachhaltigen Quartierslösungen. Der professionell moderierte Erfahrungsaustausch, Begehungen in Betrieben und ein gemeinsames mehrjähriges Netzwerkziel mit jährlichem Monitoring erleichtern die Umsetzung vieler Maßnahmen.

Ein Beispiel ist das „REGIonale Netzwerk für EnergieEffizienz und Klimaschutz Franken“ (REGINEE). Der VEA hat das Netzwerk in den vergangenen vier Jahren moderiert und beratend begleitet. Die teilnehmenden Unternehmen, darunter die Naabtaler Milchwerke oder die Privatmolkerei Bechtel, haben insgesamt 2,7 Millionen kWh und 934,2 Tonnen CO2 eingespart. VEA-Geschäftsführer Christian Otto stellt die Erfolge in den Fokus: „Unsere zahlreichen internen wie externen Referenten haben in den vergangenen vier Jahren verschiedene Energieeffizenz- und Nachhaltigkeitsprojekte aus der Praxis vorgestellt. Hinzu kam, dass es sich beim REGINEE Franken um ein Netzwerk handelt, das Unternehmen von der Ernährungsindustrie über die kunststoffverarbeitende Industrie bis hin zu Textilveredelungen abgebildet hat. Auch die Projekte aus den verschiedenen Gewerben halfen den Teilnehmenden untereinander, ihre Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen weiter abzubauen.“ Die teilnehmenden Unternehmen werden ihre Netzwerkarbeit fortsetzen, so der VEA.

Über den Link www.klimafreundlicher-mittelstand.de gelangen Sie direkt zum Katalog auf der Internetseite der VEA-Initiative „Klimafreundlicher Mittelstand“.

Die Maßnahmenliste als PDF mit mehr als 140 Kurzfrist-Maßnahmen finden Interessierte unter www.effizienznetzwerke.org.

Freitag, 13.01.2023, 10:03 Uhr
Heidi Roider
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Nur weniger verbrauchen reicht nicht
Quelle: E&M
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Nur weniger verbrauchen reicht nicht
Praxisbeispiele, Netzwerke, Checklisten: Der Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA) unterstützt mit Partnern Unternehmen dabei, die Energieeffizienz kurzfristig zu erhöhen.
Trotz der aktuell noch guten Füllstände bei den Erdgasspeichern warnt Professor Eberhard Jochem, Senior Executive am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), davor, dass die Menge bei einem kalten Winter nicht ausreichen könnte. Insgesamt müsse Deutschland in allen Sektoren, darunter auch in Gewerbe- und Industriebetrieben, mehr Energie und somit Erdgas einsparen. „Die Verschwendung ist noch gigantisch“, so Jochem. In den vergangenen Monaten sei allerdings die Nachfrage nach Beratern in puncto Effizienzmaßnahmen und Erdgassubstitution in Unternehmen „sehr stark gestiegen“.

Anlässlich der aktuellen Gasversorgungs-, Energiepreis- und Klimakrise haben die Träger der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke (IEEKN) auf der Jahresveranstaltung in Berlin neben ihren registrierten Netzwerk-Unternehmen alle Unternehmen dazu aufgefordert, in den nächsten Wochen kurzfristige Energie- und Ressourceneffizienzmaßnahmen umzusetzen. Es seien bundesweit große, auch leicht erschließbare Einsparpotenziale vorhanden. Dazu veröffentlicht die IEEKN auch eine Maßnahmenliste, die mittlerweile mehr als 140 Kurzfrist-Maßnahmen aufführt. Für etwa die Hälfte dieser Maßnahmen werden im Januar und Februar zwei- bis dreiseitige Fact-Sheets publiziert, die es nach Auskunft von Jochem den Unternehmen ermöglichen sollen, die beschriebenen Maßnahmen schnell umzusetzen.

Dass es vielfach Potenziale in Deutschland gibt, hat kürzlich auch der Marktbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) hervorgehoben. Derzeit erleben Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz − global betrachtet − einen deutlichen Aufwärtstrend, schreibt die IEA darin. Allerdings mache der Marktbericht ebenso klar, dass die Effizienzfortschritte in Deutschland in den vergangenen Jahren nachgelassen haben. „Tatsächlich ist dem Bericht zufolge die jährliche Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland zwischen 2015 und 2020 sogar gesunken“, schreibt etwa die Deneff dazu. Weiterhin seien große, auch leicht erschließbare und − wegen der hohen Energiepreise − rentable Einsparpotenziale bundesweit vorhanden. Beispielhaft nennt der Bericht etwa, dass nur etwas mehr als die Hälfte der verwendeten Leuchtmittel hierzulande LED seien. Hier könnten laut Deneff leicht 40 Milliarden kWh Strom im Jahr eingespart werden.

Für die Unternehmen und Kommunen hat die VEA-Initiative „Klimafreundlicher Mittelstand“ außerdem einen umfangreichen Maßnahmenkatalog entwickelt, der zahlreiche kurzfristig umsetzbare Energieeinsparmaßnahmen und auch Erdgassubstitutionsmaßnahmen auf jeweils einer Seite beschreibt. „Dieser Katalog mit seinen zurzeit mehr als 70 Beschreibungen steht jedem Unternehmen kostenfrei auf der Internetseite der VEA-Initiative zur Verfügung“, erklärt Jochem. Er werde zudem wöchentlich um drei bis fünf Maßnahmenbeschreibungen erweitert.

Die in dem Maßnahmenkatalog gebündelten Informationen sollen den Firmen einen Überblick darüber geben, was es an Maßnahmen gibt, was sie bringen und wie sie beispielhaft angewendet werden können. An den Beispielen aus verschiedensten Unternehmensgrößen − vom kleinen Betrieb bis zum Konzern − sehen die Leserinnen und Leser, welche Potenziale es gibt:
  • die Höhe der Effizienzgewinne bei den jeweils betrachteten Energieträgern und Anwendungen,
  • eventuelle Substitutionsmengen von Erdgas,
  • dazu die erforderlichen Investitionen,
  • die möglichen Erträge (abzüglich eventuell zusätzlich entstehender Kosten),
  • die Rentabilität des betrachteten Beispiels,
  • die Amortisationszeit sowie
  • die verminderten CO2-Emissionen.
     
Dafür wurden die ökonomischen Kennzahlgrößen (Investitionen und Energiepreise) nach Informationen des VEA bereits auf das Jahr 2022 beziehungsweise 2023 umgerechnet. Es gebe eine Vielzahl von Maßnahmen, wie etwa die Anpassung betrieblicher Abläufe durch organisatorisch-technische Maßnahmen, die in unter vier Wochen umzusetzen seien, so Jochem. Weiter finden sich eine Fülle gering investiver Einsparmöglichkeiten, für deren Umsetzung die Unternehmen bis zu zwei, drei Monate einkalkulieren müssen.

In einer Liste zu Kurzfristmaßnahmen gibt es konkrete Tipps, die schnell umgesetzt werden können. Sie wurden in drei Kategorien eingeteilt, um bei der Fülle der Maßnahmen nicht den Überblick zu verlieren:

Organisatorisch personenorientiert
  • Maßnahmen, die Energieeinsparungen durch die Sensibilisierung und Motivation von Mitarbeitenden und daraus resultierende Verhaltensänderungen beinhalten.

Organisatorisch technisch orientiert
  • Maßnahmen, die durch Anpassungen und Optimierungen von Energie verbrauchenden Geräten und Anlagen sowie technischen Prozessen den Ressourceneinsatz reduzieren und somit Energieeinsparungen erzielen.

Gering investiv mit Kosten unter rund 1.000 Euro
  • Maßnahmen, die im Vergleich zu dem möglichen Energieeffizienzgewinn mit sehr niedrigen Investitionen verbunden sind, wie etwa die Optimierung von Heiz- und Kühlsystemen sowie Druckluftanlagen.
Welche der vorgeschlagenen Maßnahmen besonders erfolgreich sind, hängt nach Aussage des Verbands von betriebs- und prozesstechnisch bedingten Faktoren ab. Deshalb müsse jeder Betrieb selbst, vielleicht unterstützt von einem energietechnischen Berater, herausfinden, welche der Maßnahmen für ihn zutreffen und erfolgreich erscheinen. Aus diesem Grund ist am Ende des Katalogs eine Checkliste für alle beschriebenen Maßnahmen angehängt.

Eine zusätzliche Möglichkeit, unnötige Energieverluste im Betrieb ausfindig zu machen, seien auch Energiescouts, so Jochem. Bundesweit können sich Auszubildende zum Energiescout qualifizieren lassen, meist über die Industrie- und Handelskammern. Die Azubis und jungen Fachkräfte durchlaufen dabei einen Energieeffizienzkurs und setzen anschließend ein konkretes Energiesparprojekt um. „Die Auszubildenden können dann, ausgestattet mit Messgeräten, gezielt nach Energieverschwendung im eigenen Betrieb suchen.“ Derzeit gibt es gut 10.000 dieser bereits ausgebildeten jungen Leute.

Eine weitere Möglichkeit stellen Energieeffizienznetzwerke dar. Die umgesetzten Effizienzmaßnahmen solcher Netzwerke sind vielfältig: Sie reichen von der Optimierung der Beleuchtung oder Prozesstechnik, der Modernisierung der Energieversorgung mittels Erneuerbaren- und KWK-Anlagen über den Aufbau von E-Mobilität in Gemeinden bis hin zu Analysen und der Umsetzung von nachhaltigen Quartierslösungen. Der professionell moderierte Erfahrungsaustausch, Begehungen in Betrieben und ein gemeinsames mehrjähriges Netzwerkziel mit jährlichem Monitoring erleichtern die Umsetzung vieler Maßnahmen.

Ein Beispiel ist das „REGIonale Netzwerk für EnergieEffizienz und Klimaschutz Franken“ (REGINEE). Der VEA hat das Netzwerk in den vergangenen vier Jahren moderiert und beratend begleitet. Die teilnehmenden Unternehmen, darunter die Naabtaler Milchwerke oder die Privatmolkerei Bechtel, haben insgesamt 2,7 Millionen kWh und 934,2 Tonnen CO2 eingespart. VEA-Geschäftsführer Christian Otto stellt die Erfolge in den Fokus: „Unsere zahlreichen internen wie externen Referenten haben in den vergangenen vier Jahren verschiedene Energieeffizenz- und Nachhaltigkeitsprojekte aus der Praxis vorgestellt. Hinzu kam, dass es sich beim REGINEE Franken um ein Netzwerk handelt, das Unternehmen von der Ernährungsindustrie über die kunststoffverarbeitende Industrie bis hin zu Textilveredelungen abgebildet hat. Auch die Projekte aus den verschiedenen Gewerben halfen den Teilnehmenden untereinander, ihre Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen weiter abzubauen.“ Die teilnehmenden Unternehmen werden ihre Netzwerkarbeit fortsetzen, so der VEA.

Über den Link www.klimafreundlicher-mittelstand.de gelangen Sie direkt zum Katalog auf der Internetseite der VEA-Initiative „Klimafreundlicher Mittelstand“.

Die Maßnahmenliste als PDF mit mehr als 140 Kurzfrist-Maßnahmen finden Interessierte unter www.effizienznetzwerke.org.

Freitag, 13.01.2023, 10:03 Uhr
Heidi Roider

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