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Energie & Management > Marktkommentar - Nur das Jahresband zuckt
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Marktkommentar

Nur das Jahresband zuckt

Im deutschen Stromhandel mussten die Marktteilnehmer am Dienstag anscheinend mit der Lupe auf Impulssuche gehen. Angesichts fehlender Inspiration blieben die Notierungen im Spotbereich nahezu unverändert, bei den meisten Terminkontrakten wurde ebenfalls nur die Lage beobachtet. Das Jahresband sorgte dagegen erneut für Diskussionsstoff, denn die magische Marke von 35 Euro/MWh wurde wieder geknackt.
Kein Trend, nur ein Test„Die Umsätze waren alles andere als berauschend, viele Händler halten sich mit den Quotierungen zurück“, berichtete ein Trader vom Tagesgeschehen. Wie er erklärte, habe es bei den Frontwochen und -monaten zwar eine leichte Abwärtskorrektur gegeben, doch die Jahreskontrakte zogen am Dienstagnachmittag wieder an. „In den vergangene
Dienstag, 10.08.2004, 16:54 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 11.08.2004, 16:26
Spot-Spekulationen
Im deutschen Stromhandel durfte am Mittwoch wieder einmal nach Herzenslust die Gerüchteküche zum Brodeln gebracht werden: Obwohl viele Analysten im Vorfeld den Spotpreis auf dem absteigenden Ast sahen, verblüfften die Notierungen sowohl im OTC-Geschäft als auch an der Börse. Bei der Ursachenforschung tippten viele Marktteilnehmer auf Kraftwerksprobleme, doch konkrete Produktionsausfälle wurden nicht bestätigt. Andere Händler wollten dagegen die Situation mit kühlem Kopf aussitzen.
Energie & Management > Marktkommentar - Spot-Spekulationen
Mittwoch, 11.08.2004, 16:26
E&M  Marktkommentar
Spot-Spekulationen
Im deutschen Stromhandel durfte am Mittwoch wieder einmal nach Herzenslust die Gerüchteküche zum Brodeln gebracht werden: Obwohl viele Analysten im Vorfeld den Spotpreis auf dem absteigenden Ast sahen, verblüfften die Notierungen sowohl im OTC-Geschäft als auch an der Börse. Bei der Ursachenforschung tippten viele Marktteilnehmer auf Kraftwerksprobleme, doch konkrete Produktionsausfälle wurden nicht bestätigt. Andere Händler wollten dagegen die Situation mit kühlem Kopf aussitzen.
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E&M  Marktkommentar
Montag, 9.08.2004, 16:42
Korrektur in Aussicht
Der Auftakt in die neue Handelswoche war geprägt von zwei zentralen Impulsen: Für die Marktteilnehmer im Spotbereich waren die Wetterprognosen für die kommenden Tage Pflichtlektüre, die Terminhändler ließen sich dagegen von den Preisen auf den Öl- und Kohlemärkten inspirieren. Allerdings wurden die Erkenntnisse nur bei den Terminkontrakten direkt umgesetzt.
Energie & Management > Marktkommentar - Korrektur in Aussicht
Montag, 9.08.2004, 16:42
E&M  Marktkommentar
Korrektur in Aussicht
Der Auftakt in die neue Handelswoche war geprägt von zwei zentralen Impulsen: Für die Marktteilnehmer im Spotbereich waren die Wetterprognosen für die kommenden Tage Pflichtlektüre, die Terminhändler ließen sich dagegen von den Preisen auf den Öl- und Kohlemärkten inspirieren. Allerdings wurden die Erkenntnisse nur bei den Terminkontrakten direkt umgesetzt.
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Im deutschen Stromhandel mussten die Marktteilnehmer am Dienstag anscheinend mit der Lupe auf Impulssuche gehen. Angesichts fehlender Inspiration blieben die Notierungen im Spotbereich nahezu unverändert, bei den meisten Terminkontrakten wurde ebenfalls nur die Lage beobachtet. Das Jahresband sorgte dagegen erneut für Diskussionsstoff, denn die magische Marke von 35 Euro/MWh wurde wieder geknackt.
Kein Trend, nur ein Test„Die Umsätze waren alles andere als berauschend, viele Händler halten sich mit den Quotierungen zurück“, berichtete ein Trader vom Tagesgeschehen. Wie er erklärte, habe es bei den Frontwochen und -monaten zwar eine leichte Abwärtskorrektur gegeben, doch die Jahreskontrakte zogen am Dienstagnachmittag wieder an. „In den vergangene
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Mittwoch, 11.08.2004, 16:26
Spot-Spekulationen
Im deutschen Stromhandel durfte am Mittwoch wieder einmal nach Herzenslust die Gerüchteküche zum Brodeln gebracht werden: Obwohl viele Analysten im Vorfeld den Spotpreis auf dem absteigenden Ast sahen, verblüfften die Notierungen sowohl im OTC-Geschäft als auch an der Börse. Bei der Ursachenforschung tippten viele Marktteilnehmer auf Kraftwerksprobleme, doch konkrete Produktionsausfälle wurden nicht bestätigt. Andere Händler wollten dagegen die Situation mit kühlem Kopf aussitzen.
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Mittwoch, 11.08.2004, 16:26
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Im deutschen Stromhandel durfte am Mittwoch wieder einmal nach Herzenslust die Gerüchteküche zum Brodeln gebracht werden: Obwohl viele Analysten im Vorfeld den Spotpreis auf dem absteigenden Ast sahen, verblüfften die Notierungen sowohl im OTC-Geschäft als auch an der Börse. Bei der Ursachenforschung tippten viele Marktteilnehmer auf Kraftwerksprobleme, doch konkrete Produktionsausfälle wurden nicht bestätigt. Andere Händler wollten dagegen die Situation mit kühlem Kopf aussitzen.
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Der Auftakt in die neue Handelswoche war geprägt von zwei zentralen Impulsen: Für die Marktteilnehmer im Spotbereich waren die Wetterprognosen für die kommenden Tage Pflichtlektüre, die Terminhändler ließen sich dagegen von den Preisen auf den Öl- und Kohlemärkten inspirieren. Allerdings wurden die Erkenntnisse nur bei den Terminkontrakten direkt umgesetzt.
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