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Bei Ausschreibungen für Windkraftanlagen auf See könnte ein Verzicht auf staatliche Förderung künftig zu einem Risiko für Unternehmen und Politik werden, schätzen Experten.
Null-Cent-Gebote und damit der Verzicht auf Förderung für Windkraftanlagen auf See sind risikobehaftet. Das erklärt das Beratungsunternehmen Pricewaterhouse Coopers (PWC) anlässlich der gerade beendeten zweiten Ausschreibungsrunde für Offshore-Windanlagen. Zwar sei es positiv, dass ein steigender Wettbewerb zu sinkenden Vergütungen führt, jedoch liege die Gefahr in der tatsächlichen künftigen Mark
Mittwoch, 4.04.2018, 10:57 Uhr
Jonas Rosenberger
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