Nordrhein-Westfalen fordert einen raschen Ausgleich für steuerliche Mindereinnahmen durch die Kernbrennstoffsteuer.
Die seit Jahresanfang 2011 in Kraft getretene Besteuerung von Kernbrennelementen beschert Ländern und Kommunen in Nordrhein-Westfalen Steuermindereinnahmen von mehr als 200 Mio. Euro pro Jahr. „Wir fordern vom Bund einen raschen Ausgleich für diese Mindereinnahmen", sagte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger (SPD) am 22. Februar in Düsseldorf. Das Bundesland stehe für eine nachhaltig
Dienstag, 22.02.2011, 14:11 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH