In der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen werden drei Professuren für Kerntechnik wiederbesetzt, während im Forschungszentrum Jülich eine zusätzliche Professur eingerichtet wird – entgegen den Plänen der nordrhein-westfälischen Vorgängerregierung.
An der RWTH Aachen sind die Lehrstühle für Reaktorsicherheit und Reaktortechnik, Modellbildung und Simulationen in der Kerntechnik sowie Ver- und Entsorgung von Kernbrennstoffen angesiedelt. Im Forschungszentrum Jülich kommt eine Professur für nukleare Entsorgung und Abfallbehandlung hinzu. Die RWE Power AG und ThyssenKrupp Steel AG kündigten an, dafür ab 2007 insgesamt 3,5 Mio. Euro zur Verfügung
Mittwoch, 6.12.2006, 09:24 Uhr
Michael Pecka
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