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NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und NRW-Umweltminister Johannes Remmel kritisierten am 5. Februar bei der E-World, der Vorschlag von Bundesumweltminister Peter Altmaier zur Strompreisbremse sei weder abgestimmt noch ausgegoren.
Sie sehen weniger die EEG-Umlage selbst als Stellschraube, um die Kostenbelastung der Verbraucher zu reduzieren, sondern eher die Steuern. Duin sprach sich dafür aus, die Steuerspielräume, die sich auf Bundeebene ergeben, zu nutzen. An den Ausbauzielen der erneuerbaren Energien müsse festgehalten werden, die Planungssicherheit für Investoren dürfe nicht beeinträchtigt werden. Gleichzeitig betonte
Dienstag, 5.02.2013, 14:09 Uhr
Fritz Wilhelm
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