Die beiden Übertragungsnetzbetreiber Eon Netz GmbH und CEPS, Tschechien, werden ab dem 1. April die bislang reservierte Notfall-Kapazität (200 MW) an der deutsch-tschechischen Grenze über eine Auktion versteigern.
Wie CEPS mitteilte, werde die zusätzliche Kapazität allerdings wegen möglicher Wartungsarbeiten oder Windenergie-Einspeisung schwanken. Die Auflösung der Notfall-Kapazität werde auch das Verfahren für die Kapazitätsberechung beeinflussen, so CEPS. Die gesamte angebotene Kapazität bei den Jahres-, Monats- und Tagesauktionen werde jedoch „nahezu unverändert bleiben“.
Freitag, 26.01.2007, 09:55 Uhr
Redaktion
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