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Einstimmig hat das norwegische Parlament am 5. Juni beschlossen, dass der staatliche Pensionsfonds seine Kohleinvestitionen aufgeben soll.
Der norwegische Pensionsfonds soll nicht mehr in Unternehmen investierten, die 30 % ihrer Einnahmen oder ihrer Umsätze mit der Kohleförderung oder der Kohlenutzung verdienen. Entsprechende Beteiligungen sollen aus dem Portfolio des Fonds entfernt werden, voraussichtlich 50 bis 75 Beteiligungen könnten von dem Parlamentsbeschluss betroffen sein. Wie E&M
Freitag, 5.06.2015, 15:44 Uhr
Kai Eckert
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