Im Konflikt um eine Drosselung der Ölfördermengen will sich Norwegen und Russland nicht dem Druck der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) beugen.
Dies bestätigte gestern der norwegische Energie- und Ölminister Einar Steesnäs in Oslo: „Die Regierung entscheidet selbst und wird über etwaige Förderkürzungen das eigene Parlament vorab informieren.“ Steesnäs kündigte an, heute mit seinem saudi-arabischen Kollegen Ali Al Naimi über die Forderung der OPEC-Länder zu sprechen. Morgen wird der mexikanische Ölminister Ernesto Martens in Os
Montag, 19.11.2001, 09:12 Uhr
Michael Pecka
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