Die britische NGIL, eine Tochtergesellschaft des englischen Netzbetreiber National Grid, und die norwegische Statnett wollen gemeinsam untersuchen, ob ein Strom-Unterseekabel zwischen den beiden Ländern verlegt werden kann.
Ein entsprechender Vertrag wurde von beiden Unternehmen Anfang Oktober unterzeichnet. Den Plänen nach sollen beide Partner an dem neuen Interconnector zu je 50 % beteiligt sein. Der Vertrag für die Machbarkeitsuntersuchung endet im Januar 2011. Bis dahin soll auch geprüft werden, ob das Kabel auch an einen Offshore-Windpark angebunden werden kann.
Mittwoch, 7.10.2009, 15:51 Uhr
Andreas Kögler
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