Die norwegische Regierung hat insgesamt 16,76 Mio. Aktien des staatlichen Öl- und Gaskonzerns Statoil an Privatinvestoren verkauft und damit ihren Anteil an dem Unternehmen auf 76,3 % reduziert.
Wie das Ministerium für Öl und Energie in Oslo mitteilte, wurden mit dem Anteilsverkauf umgerechnet 164,932 Mio. Euro eingenommen. Zwischen dem 12. und 16. Juli machten etwa 7 300 Investoren von der Möglichkeit Gebrauch, jeweils zwischen 50 und 10 000 Statoil-Aktien für einen Fixpreis von knapp 10 Euro pro Stück zu kaufen.
Dienstag, 20.07.2004, 08:38 Uhr
Andreas Kögler
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