Der Ausfall der amerikanischen Öllieferungen an Nordkorea hat das kommunistische Land zu einer Beschleunigung seines Programms zum Bau von Wasserkraftwerken veranlasst.
Schon seit mehreren Jahren baut Nordkorea kleinere Wasserkraftwerke, um Strom ohne Einsatz der knappen Kohle und des noch knapperen Erdöls erzeugen zu können. Nun aber wurde die Realisierung eines schon früher geplanten größeren Projekts begonnen. Dabei handelt es sich um die Stauung des Imjin-Flusses bei Hwangang, 42 km nördlich der Waffenstillstandslinie zwischen Nord- und Südkorea. Nordkorea be
Dienstag, 11.02.2003, 16:35 Uhr
Peter Odrich
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