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Energie & Management > Politik - Norden produziert - Süden importiert
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Politik

Norden produziert - Süden importiert

Bei der Planung des künftigen Stromnetzes gehen die Netzbetreiber davon aus, dass Strom künftig vor allem im Norden und im Westen Deutschlands erzeugt wird. Baden-Württemberg, Hessen und Bayern werden auf Importe angewiesen sein.
Die Südländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen werden künftig einen großen Teil ihres Stromes importieren; Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Brandenburg entwickeln sich dagegen zu großen Stromexporteuren - das ist die Grundlage, auf der das Stromnetz für die Zukunft geplant wird. Nach dem Szenario, das dem neuen Netzentwicklungsplan zugrunde liegt, wird die Stromproduk
Dienstag, 5.06.2012, 11:40 Uhr
Timm Krägenow
© 2024 Energie & Management GmbH
Timm Krägenow
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E&M  Netze
Mittwoch, 30.05.2012, 17:31
Netzbetreiber packen an
Die Betreiber der vier deutschen Stromtransportnetze wollen ihre Systeme auch mit neuartigen Gleichstromverbindungen für die Energiewende fit machen. Als Haupthindernis fürchten sie dabei nicht die neue Technik, sondern mangelnde Akzeptanz für den Netzausbau.
Energie & Management > Netze - Netzbetreiber packen an
Mittwoch, 30.05.2012, 17:31
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Netzbetreiber packen an
Die Betreiber der vier deutschen Stromtransportnetze wollen ihre Systeme auch mit neuartigen Gleichstromverbindungen für die Energiewende fit machen. Als Haupthindernis fürchten sie dabei nicht die neue Technik, sondern mangelnde Akzeptanz für den Netzausbau.
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E&M  Regenerative
Mittwoch, 16.05.2012, 16:52
DIW-Studie: Netzausbau in Ruhe angehen
Panikmache bezüglich der Verzögerungen beim Netzausbau ist unangebracht. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kommt in einer aktuellen Untersuchung zu dem Ergebnis, dass auf nationaler und europäischer Ebene genug Zeit für sorgfältige Planungen bleibt.
Energie & Management > Regenerative - DIW-Studie: Netzausbau in Ruhe angehen
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DIW-Studie: Netzausbau in Ruhe angehen
Panikmache bezüglich der Verzögerungen beim Netzausbau ist unangebracht. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kommt in einer aktuellen Untersuchung zu dem Ergebnis, dass auf nationaler und europäischer Ebene genug Zeit für sorgfältige Planungen bleibt.
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Mittwoch, 30.05.2012, 17:31
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