Die Hamburger Concord Power darf die Gaspipeline Nordal mit einem erweiterten Durchmesser von 1,2 m bauen, bestätigte Projektleiter Christian Appel gegenüber powernews.org.
Die Gasleitung, die den Kraftwerksstandort Lubmin mit dem Raum Berlin verbinden soll, könne nach dem nun bestandskräftigen Bescheid mit einer Transportkapazität von 30 Mrd. m3/a errichtet werden und als Anbindung für die geplante Ostseepipeline dienen. Über die Mitnutzung der Nordal verhandelt nun Concord Power mit der Ostseepipeline-Betreibergesellschaft, erklärte Appel. Die wichtigsten
Mittwoch, 30.05.2007, 10:27 Uhr
Jan Mühlstein
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