Das zuständige Uusima Umweltzentrum in Finnland hat in einer Stellungnahme am 2. Juli die von der Projektgesellschaft vorgelegte Einschätzung zu den Umweltauswirkungen der Nord Stream-Pipeline für ausreichend erklärt.
Damit ist auch das Verfahren zur Begutachtung der Umweltauswirkungen beendet, heißt es beim Umweltzentrum. Nach Angaben von Sebastian Sass, Chef für die EU-Beziehungen bei der Projektgesellschaft Nord Stream AG, ist das Vorhaben zum Bau der Pipeline damit weiter im Plan. Zusätzliche Informationen zur Klärung werde das Unternehmen wenn nötig liefern. Für den Genehmigungsprozess müsse die Nord Strea
Montag, 6.07.2009, 14:19 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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