Die Verlegung der Nord-Stream-Gaspipeline durch die Ostsee kann auf dem deutschen Teilabschnitt ohne Gefahr eines Baustopps wegen Einsprüchen von Umweltverbänden beginnen.
Die Ostseepipeline werde „wesentlich umweltverträglicher gebaut als ursprünglich geplant", teilten die Umweltorganisationen BUND und WWF am 23. April mit. Die Betreiber garantierten, zusätzliche Naturschutzmaßnahmen umzusetzen. BUND und WWF ziehen ihre Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss für den auf deutschem Gebiet verlaufenden Teilabschnitt der Pipeline vor dem Oberverwaltun
Freitag, 23.04.2010, 14:10 Uhr
Peter Focht
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