Noch bevor die Volksabstimmung über die Umstrukturierung der Elektrizitätsversorgung im Kanton Zürich gelaufen ist – sie findet am 10. Juni statt – hat der Kanton Zürich seinen Anteil an den Nordostschweizerischen Kraftwerken (NOK) bereits in die Axpo eingebracht.
Das berichtet die Sonntagszeitung. Die Zürcher Baudirektorin Dorothée Firz bestätigte den Aktientausch, bezeichnete ihn jedoch als rein organisatorischen Vorgang. Für den Fall, dass das Volk im Juni gegen die Axpo stimmt, könne das Ganze auch rückgängig gemacht werden. Aufregung gibt
Montag, 23.04.2001, 15:45 Uhr
Angelika Riedel
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