Bild: Rosenberger / E&M
Noch gibt sich Uniper nicht geschlagen: Der Vorstand und Aufsichtsrat des Düsseldorfer Energieunternehmens lehnen gemeinsam das Übernahmeangebot des Fortum-Konzerns ab.
Auch der Konzernbetriebsrat unterstützt dieses Njet. Dass das Nein im Aufsichtsrat einstimmig ausfiel, hat einen simplen Grund: Eon-Vorstand Marc Spieker, der den bislang größten Aktionär in dem Aufsichtsgremium vertritt, fehlte bei der Abstimmung. Die Finnen hatten Anfang November offiziell Eon (derzeit noch mit gut 47 % an Uniper beteiligt) und den Privataktionären ein Kaufangebot v
Dienstag, 21.11.2017, 15:05 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH