Nach Einschätzung der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Paris, werde es bis zum kommenden Frühjahr keine Entspannung an der Preisfront am Ölmarkt geben.
OECD-Ölmarkt-Experte Niels Westerlund begründete die Preiserhöhungen mit der Konjunkturbelebung und dem damit steigenden Ölbedarf in Schwellenländern, dem Abbau der Vorratslager in den Industrieländern sowie dem Versuch des OPEC-Kartells, den Markt zu kontrollieren. Außerdem könne die Ölpreiserhöhung mit den neuen Steuern und Abgaben auf Ölpr
Mittwoch, 13.09.2000, 08:58 Uhr
Andreas Kögler
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