Zwar bewegten sich die Werte an den beiden deutschen Strombörsen in unterschiedliche Richtungen, aber in einem waren sich die befragten Händler einig: Das Preishoch im deutschen Stromhandel bleibt mindestens bis Anfang nächster Woche bestehen.
Wie ein Händler erklärte, trage vor allem das Wetter dazu bei: „Selbst wenn die Nachfrage über das Wochenende zurückgeht und die Spotpreise nach unten zieht, wird sich an dem derzeitigen Preisniveau nichts ändern. Die Wetterlage soll unverändert bleiben.“ Und das bedeutet, gemessen an der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes: Temperaturen um die 13°C, starke Bewölkung, vereinzelte R
Donnerstag, 11.04.2002, 17:35 Uhr
Andreas Kögler
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