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Felix Bübl ist Leiter Software-Entwicklung ENERTRAG Powersystem, Quelle: ENERTRAG Powersystem
Advertorial

"Niemand möchte unnötige Kosten tragen"

Dr. Felix Bübl, Leiter Software-Entwicklung ENERTRAG Powersystem, zu den Vorteilen eines Schätzkonzepts für die EEG-Umlage bei Querlieferungen zwischen Energieanlagen.
Bis zum 31. Dezember 2021 müssen Betreiber für die EEG-Umlage entscheiden: Messen oder Schätzen der Strommengen bei Querlieferungen zwischen Energieanlagen am selben Netzverknüpfungspunkt?

Herr Bübl, warum ist das Thema „Querlieferungen“ bei Betreibern gerade so aktuell?
Viele Betreiber zögern noch, ob sie ihre Anlagen mit geeichten Zählern nachrüsten, um Querlieferungsmengen zu messen. Alternativ könnten sie ihren Übertragungsnetzbetreiber davon überzeugen, die Querliefermengen aus den Scada-Daten zu schätzen. Letzteres kostet deutlich weniger. Es bleibt nicht mehr viel Zeit für die Umsetzung. Wer bis Jahresende keine Lösung hat, muss mit Zusatzkosten rechnen.

Was sollte man bei der Entscheidung für das Schätzen oder Messen beachten?
Wie erwähnt können Betreiber gemäß EEG 2021 § 62b ihre Anlagen mit geeichten Zählern nachrüsten oder mit den Netzbetreibern eine Schätzung der Querlieferungen vereinbaren, falls der Einbau einer geeichten Messvorrichtung wirtschaftlich unverhältnismäßig ist. Dabei muss die Schätzung durch einen sachverständigen Dritten nachvollziehbar und nachprüfbar sein. Zudem benötigt sie eine ausführliche Begründung. Was vielen nicht klar ist: Die Schätzung wird dann nicht nur bei der Berechnung für die EEG-Umlage eingesetzt, sondern auch für die der Stromsteuer.

Angenommen, man möchte schätzen statt messen. Was spricht für das ENERTRAG Powersystem?
Wir erstellen die Berichte zur Schätzung der Mengen der Eigenversorgung und der Querlieferung an Dritte auf Basis der Scada-Daten der Energieanlagen und dokumentieren die Berechnung dazu. Praktisch hierbei ist, dass die Lösung keinen Wechsel der Betriebsführerdatenbank benötigt. Das Powersystem-Modul kann unkompliziert als Add-on eingesetzt werden. Es spart den Betreibern zum einen unnötige Kosten, da keine geeichten Messinstrumente nachgerüstet werden müssen, und zum anderen Zeit.

Weiterführende Informationen unter https://enertrag.com/leistungen/powersystem/querlieferungen

Tauschen Sie sich mit Felix Bübl persönlich aus. Besuchen Sie uns auf der HUSUM Wind 2021 in Halle 2, Stand 2C19.

Quelle: ENERTRAG Powersystem

Mittwoch, 15.09.2021, 16:01 Uhr
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Dr. Felix Bübl, Leiter Software-Entwicklung ENERTRAG Powersystem, zu den Vorteilen eines Schätzkonzepts für die EEG-Umlage bei Querlieferungen zwischen Energieanlagen.
Bis zum 31. Dezember 2021 müssen Betreiber für die EEG-Umlage entscheiden: Messen oder Schätzen der Strommengen bei Querlieferungen zwischen Energieanlagen am selben Netzverknüpfungspunkt?

Herr Bübl, warum ist das Thema „Querlieferungen“ bei Betreibern gerade so aktuell?
Viele Betreiber zögern noch, ob sie ihre Anlagen mit geeichten Zählern nachrüsten, um Querlieferungsmengen zu messen. Alternativ könnten sie ihren Übertragungsnetzbetreiber davon überzeugen, die Querliefermengen aus den Scada-Daten zu schätzen. Letzteres kostet deutlich weniger. Es bleibt nicht mehr viel Zeit für die Umsetzung. Wer bis Jahresende keine Lösung hat, muss mit Zusatzkosten rechnen.

Was sollte man bei der Entscheidung für das Schätzen oder Messen beachten?
Wie erwähnt können Betreiber gemäß EEG 2021 § 62b ihre Anlagen mit geeichten Zählern nachrüsten oder mit den Netzbetreibern eine Schätzung der Querlieferungen vereinbaren, falls der Einbau einer geeichten Messvorrichtung wirtschaftlich unverhältnismäßig ist. Dabei muss die Schätzung durch einen sachverständigen Dritten nachvollziehbar und nachprüfbar sein. Zudem benötigt sie eine ausführliche Begründung. Was vielen nicht klar ist: Die Schätzung wird dann nicht nur bei der Berechnung für die EEG-Umlage eingesetzt, sondern auch für die der Stromsteuer.

Angenommen, man möchte schätzen statt messen. Was spricht für das ENERTRAG Powersystem?
Wir erstellen die Berichte zur Schätzung der Mengen der Eigenversorgung und der Querlieferung an Dritte auf Basis der Scada-Daten der Energieanlagen und dokumentieren die Berechnung dazu. Praktisch hierbei ist, dass die Lösung keinen Wechsel der Betriebsführerdatenbank benötigt. Das Powersystem-Modul kann unkompliziert als Add-on eingesetzt werden. Es spart den Betreibern zum einen unnötige Kosten, da keine geeichten Messinstrumente nachgerüstet werden müssen, und zum anderen Zeit.

Weiterführende Informationen unter https://enertrag.com/leistungen/powersystem/querlieferungen

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