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In Berlin wird mit Hochdruck überlegt, ob die neuen Klimaschutzauflagen für Kraftwerke per Gesetz oder Vertrag geregelt werden sollen. Und welche Folgen es für den Strompreis hätte, ob die Reduktionspflichten handelbar sind oder nicht. Eine Analyse.
In der Öffentlichkeit ist es ruhig geworden um die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, die CO2-Emissionen der deutschen Kraftwerke um weitere 22 Mio. t bis 2020 zu drosseln. Im vergangenen November hatte das Ministerium ein zweiseitiges Papier vorgelegt, wie eine solche nationale Sonderregelung zum Emissionshandel aussehen könnte. Seitdem hält sich der Regierungsapparat mit öffentl
Freitag, 13.02.2015, 15:16 Uhr
Timm Krägenow
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