Bild: Demo Energiewende retten - 2012 - Bild wwwumweltfairaendernde
Führende Energiewirtschaftler schlagen vor, den Strommarkt in eine Nord- und eine Südzone zu teilen. Damit würden Kraftwerke im Süden lukrativer und der Wert des Netzausbaus würde sichtbar. Doch Politik und Unternehmenchefs sind skeptisch.
Angesichts der wachsenden Widerstände gegen den Bau neuer Nord-Süd-Stromtrassen, die neuerdings auch vom bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) befeuert werden, sprechen sich führende Energiewirtschaftler dafür aus, Deutschlands Strommarkt in zwei Preiszonen zu teilen. So soll das Problem der Leitungsengpässe gelöst werden. „Die Engpasskosten sind ohnehin schon heute im Strompr
Mittwoch, 26.02.2014, 10:08 Uhr
Timm Krägenow
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