Das niedersächsische Finanzministerium hat nach eigenen Angaben heute morgen 2,47 Mrd. DM an die Erdgas und Erdöl GmbH (BEB), Hannover, überwiesen.
Damit habe das Land seine Verpflichtungen aus dem gestrigen Urteil des Berliner Bundesverwaltungsgerichts eingelöst, erklärte Ministeriumssprecher Jan-Peter Hinrichs. Der Betrag enthalte den von BEB eingeklagten, zuviel gezahlten Förderzins einschließlich der Zinsen. Die Anwalts- und Gerichtskosten in Höhe von 72,8 Mio. DM muss das Land noch zahlen.Die Milliardensumme entnahm das Finanzministe
Mittwoch, 5.12.2001, 14:20 Uhr
Michael Pecka
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