Durch den Verkauf von Landesbeteiligungen will die niedersächsische Landesregierung Medienberichten zufolge ihre akuten Finanzprobleme in den Griff bekommen und Sonderbelastungen, wie etwa die Rückzahlungen von Förderzinsen an das Erdgasunternehmen BEB oder die Kosten der Polizeieinsätze für Castor-Transporte, abzahlen.
Eingeplant seien nach dem neuen Finanzkonzept Erlöse von insgesamt 360 Mio. Euro, die durch den Verkauf von Unternehmensbeteiligungen, Grundstücken und Immobilien erzielt werden sollen. Darüber hinaus seien Subventionskürzungen, Kürzungen in der Verwaltung und Gebührenerhöhungen vorgesehen.Ende vergangenen Jahres war Niedersachsen vom Bundesverwaltungsgericht zur Rückzahlungen von Förder
Mittwoch, 28.08.2002, 12:11 Uhr
Kai Eckert
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