Sächsische Versorgungs-Unternehmen sind vom Hochwasser schwer geschädigt worden. Der Wiederaufbau wird sie über mehrere Jahre belasten.
Für das Jahrtausend-Hochwasser war das Heizkraftwerk Nossener Brücke in Dresden nicht gerüstet. Das Wasser lief ins Untergeschoss und drang in die Isolierungen ein. Das Kraftwerk musste stillgelegt werden. Das Hochwasser setzte auch eines der beiden 110-kV-Umspannwerke außer Betrieb. „Unsere Stromversorgung hing noch an einem einzigen Umspannwerk“, berichtet Peter Bossert, Geschäfts
Donnerstag, 26.09.2002, 17:55 Uhr
Stefan Schroeter
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