Bild: Jonas Rosenberger / E&M
Ein auschlaggebender Grund für die am 13. November verkündete Entscheidung für eine Gigafabrik des Elektromobilbauers in Brandenburg sei die starke Ökostromproduktion im Land gewesen.
Patrick Graichen, Direktor der Agora Energiewende, bezweifelte aber, dass es aufgrund der Hindernisse für den Windkraftausbau genug Ökostrom für die Gigafabrik geben wird. „So wie die 1.000-Meter-Abstandsregel aktuell formuliert ist, wird es unmöglich, die von der Regierung geplanten 65 Prozent erneuerbare Energien zu erreichen“, kritisierte Graichen. Gerade für Großprojekte wie die
Donnerstag, 14.11.2019, 11:38 Uhr
Susanne Harmsen
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