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Pfropfen in Pipelines sorgen immer wieder für Versorgungsunterbrechungen. Vor allem unter Wasser sind sie schwer zu orten. Eine neue Methode mit Neutronen soll das ändern.
Bisher gibt es nur wenige Möglichkeiten, die Bildung von Pfropfen in Öl- und Gaspipelines zerstörungsfrei zu identifizieren. Neutronen können das erheblich erleichtern, wie Messungen an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) zeigen.Unter bestimmten Bedingungen kann das Gemisch in den Pipelines, das typischerweise aus Gas, Öl u
Montag, 24.01.2022, 12:57 Uhr
Peter Koller
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