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Energie & Management > Statistik Des Tages - Neujahrs-Vorsätze: Das Energiesparen kommt diesmal dazu
Quelle: E&M / Pixabay
Statistik Des Tages

Neujahrs-Vorsätze: Das Energiesparen kommt diesmal dazu

Ein Schaubild sagt mehr als tausend Worte: In einer aktuellen Infografik beleuchtet die Redaktion regelmäßig Zahlen aus dem energiewirtschaftlichen Bereich.
 
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Quelle: Ista

Bei den Neujahrsvorsätzen hat sich 2022 für 2023 im Zeichen der Energiekrise das Energiesparen zu einer gesünderen Lebensweise und zum Geldsparen gesellt. Das legt eine Mitte Dezember von Yougov durchgeführte repräsentative Umfrage in Deutschland nahe. Auftraggeber war der Submetering-Dienstleister Ista. Demnach haben sich 32 Prozent vorgenommen, "etwas weniger" Energie zu verbrauchen, und weitere 11 Prozent "viel weniger".

Als Motiv geben 64 Prozent der designierten Energiesparer das Geldsparen an. 19 Prozent wollen einen Beitrag leisten, dass Deutschland gut durch die Energiekrise kommt (aber 42 Prozent der Schüler). Für lediglich 11 Prozent der Befragten sind Umwelt- und Klimaschutz maßgeblich. 

69 Prozent der künftigen Sparer erklärten, sie wollten in allen Räumen weniger heizen. 50 Prozent bejahten, Elektrogeräte ganz auszuschalten. 39 Prozent wollen Wäsche weniger heiß waschen. 47 Prozent beim Spülen oder Händewaschen weniger Warmwasser nutzen und immerhin 6 Prozent kalt duschen.

Die Bereitschaft geht quer durch alle Einkommensschichten. Zwischen 3.000 bis 3.500 Euro Haushaltseinkommen sind mit 51 Prozent die meisten Befragten motiviert. Auch zwischen 1.500 und 2.000 Euro lag der Anteil bei 42 Prozent.

Freitag, 30.12.2022, 08:52 Uhr
Redaktion
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Bei den Neujahrsvorsätzen hat sich 2022 für 2023 im Zeichen der Energiekrise das Energiesparen zu einer gesünderen Lebensweise und zum Geldsparen gesellt. Das legt eine Mitte Dezember von Yougov durchgeführte repräsentative Umfrage in Deutschland nahe. Auftraggeber war der Submetering-Dienstleister Ista. Demnach haben sich 32 Prozent vorgenommen, "etwas weniger" Energie zu verbrauchen, und weitere 11 Prozent "viel weniger".

Als Motiv geben 64 Prozent der designierten Energiesparer das Geldsparen an. 19 Prozent wollen einen Beitrag leisten, dass Deutschland gut durch die Energiekrise kommt (aber 42 Prozent der Schüler). Für lediglich 11 Prozent der Befragten sind Umwelt- und Klimaschutz maßgeblich. 

69 Prozent der künftigen Sparer erklärten, sie wollten in allen Räumen weniger heizen. 50 Prozent bejahten, Elektrogeräte ganz auszuschalten. 39 Prozent wollen Wäsche weniger heiß waschen. 47 Prozent beim Spülen oder Händewaschen weniger Warmwasser nutzen und immerhin 6 Prozent kalt duschen.

Die Bereitschaft geht quer durch alle Einkommensschichten. Zwischen 3.000 bis 3.500 Euro Haushaltseinkommen sind mit 51 Prozent die meisten Befragten motiviert. Auch zwischen 1.500 und 2.000 Euro lag der Anteil bei 42 Prozent.

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