Die Kraftwerke Linth-Limmern AG (KLL), eine Tochtergesellschaft der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG (NOK), will ihre Wasserkraft-Kapazitäten durch den Bau eines zusätzlichen Pumpspeicherwerkes um etwa 760 MW Turbinenleistung erhöhen.
„Der starke Zubau von Windkraftanlagen im EU-Raum führt zu zusätzlicher Grundlastenergie, die für das Wiederauffüllen von Speicherbecken mittels Pumpanlagen optimal verwendet werden kann“, erklärte die KKL bereits im April dieses Jahres. Nach Abschluss der Feldarbeiten für das „Erweiterungsprojekt Linthal 2015“ beginnt jetzt die Auslegung der einzelnen Kraftwerkskomponenten
Dienstag, 11.10.2005, 11:05 Uhr
Michael Pecka
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