Das Aachener Beratungsunternehmen Klafka & Hinz EnergieConsult hat ein neues mathematisches Modell entwickelt, mit dem Netzbetreiber Lastprofile für Speicherheizungskunden erzeugen können.
Die Profilerstellung basiert auf einer stochastischen Modellierung, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Aufladung der Speicherheizung über Verteilungsfunktionen beschrieben wird. Nach Angaben von Klafka & Hinz könnte dabei unter Kenntnis von Anschlussleistungen und Freigabezeiten der tatsächliche Lade-Leistungsbedarf für jede Temperatur genau ermittelt werden. Auch vorwärts- und rückwärtsgesteuer
Donnerstag, 15.01.2004, 16:18 Uhr
Kai Eckert
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