Die beiden Stadtwerke in Bielefeld und Gütersloh wollen nicht mehr fusionieren, aber eine gemeinsame Betreibergesellschaft gründen. Die Vermögen sollen bei den Muttergesellschaften und in kommunaler Hand bleiben.
Dieses neue Modell hat nach Informationen der Neuen Westfälischen sowohl in den Punkten Wettbewerbsfähigkeit als auch bei der Arbeitsplatzsicherheit und den Kosten am besten abgeschnitten. Die meisten Beschäftigten sollen künftig der gemeinsamen Gesellschaft angehören, die beiden Stadtwerke bleiben als Holdings mit geringem Personalbestand weiter bestehen. Den neuen Vorschlag zur Zusammenarbeit
Montag, 2.06.2008, 13:07 Uhr
Armin Müller
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