Das vom italienischen Industrieminister Antonio Marzano vorgelegte Gesetz zur Neuordnung des Energiesektors ist nach fast zweijähriger Diskussion vom italienischen Parlament verabschiedet worden.
Grundbestandteil des Reformwerks ist die Förderung von Maßnahmen, die auf eine nachhaltige Steigerung auf der Angebotsseite und die Verhinderung von Stromausfällen abzielen. Vorgesehen ist die Einführung von finanziellen Anreizen für Gebietskörperschaften, die auf ihrem Territorium den Bau von Kraftwerken mit über 300 MW an installierter Kapazität zulassen. Der über die Stromanbieter entrichtete F
Montag, 2.08.2004, 10:26 Uhr
Harald Jung
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