Der Streit um nationale CO2-Ziele lähmt die weltweiten Klimaverhandlungen. Wissenschaftler fordern nun einen neuen strategischen Ansatz, um den gordischen Knoten zu lösen.
Mit den bisher erfolgten Absichtserklärungen der Länder zur Senkung des Treibhausgas-Ausstoßes wird sich die globale Erwärmung nicht auf 2° C begrenzen lassen. „Es ist erstaunlich, wie wenig ambitioniert die Selbstverpflichtungen sind", meinen die Klimaforscher Joeri Rogelj und Malte Meinshausen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. In der April-Ausgabe des US-Wissenschaftsjour
Donnerstag, 29.04.2010, 10:48 Uhr
Kai Eckert
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