Neben dem Austausch alter gegen neue Mühlen, dem so genannten Repowering, hakt es in der deutschen Windbranche auch bei der Nutzung der Offshore-Windkraft. Die ambitionierten Projekte kommen langsamer voran als noch vor Jahren gedacht.
Null. Der Ausbau der Offshore-Windkraft vor den deutschen Küsten fällt in diesem Jahr komplett aus. Der für den 30. November angekündigte Aufbau einer weiteren küstennahen Windturbine im Hafen von Rostock-Warnemünde verschiebt sich, so die Projektverantwortlichen der Wind-projekt GmbH aus dem mecklenburgischen Börgerende, auf das nächste Jahr. Wichtige Komponenten für die Turbine waren nicht recht
Montag, 21.11.2005, 12:19 Uhr
Ralf Köpke
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