Die Plambeck Neue Energien AG, Cuxhaven, hat sich einen Standort für einen Offshore-Windpark in der Ostsee - außerhalb der deutschen 12-Seemeilen-Zone aber innerhalb der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) - gesichert.
Der Antrag für das Projekt „Beltsee“ ist bereits beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie zur Genehmigung eingereicht worden, teilte das Unternehmen mit. Auf dem Standort mit Wassertiefen von rund 25 m plant Plambeck den Bau von 83 Windkraftanlagen der 3-MW-Klasse. Rund 800 Mio. Euro sollen in den Windpark auf hoher See
Montag, 28.05.2001, 15:09 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH