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Neue Spitzenlast in Italien nach Hitzewelle

Der italienische Übertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) in Rom hat in den vergangenen Tagen neue Höchstwerte bei der Netzlast registriert.
Den Angaben nach lag die Netzlast am 11. Juni bei 51 000 MW und am 12. Juni wurden in den Mittagsstunden 51 200 MW erreicht. Wie GRTN mitteilte, seien die neuen Spitzenwerte der Netzlast vor allem auf die hohen Temperaturen zurückzuführen.
Freitag, 13.06.2003, 10:16 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  ITalien
Freitag, 28.07.2006, 13:50
Terna schaltet Netzkunden ab
Der staatliche italienische Übertragungsnetzbetreiber Terna hat am 27. Juli aus Sicherheitsgründen landesweit Kunden mit einer Anschlussleistung von 800 MW vom Netz genommen.
Energie & Management > ITalien - Terna schaltet Netzkunden ab
Freitag, 28.07.2006, 13:50
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Terna schaltet Netzkunden ab
Der staatliche italienische Übertragungsnetzbetreiber Terna hat am 27. Juli aus Sicherheitsgründen landesweit Kunden mit einer Anschlussleistung von 800 MW vom Netz genommen.
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E&M  Strom
Mittwoch, 29.06.2005, 08:23
Rekordlast in Italien
Der italienische Ãœbertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) mit Sitz in Rom hat am 28. Juni um 11:30 Uhr eine neue Spitzenlast von 54 100 MW im heimischen Stromnetz registriert.
Energie & Management > Strom - Rekordlast in Italien
Mittwoch, 29.06.2005, 08:23
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Rekordlast in Italien
Der italienische Ãœbertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) mit Sitz in Rom hat am 28. Juni um 11:30 Uhr eine neue Spitzenlast von 54 100 MW im heimischen Stromnetz registriert.
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E&M  Strom
Montag, 26.07.2004, 11:16
Neue Verbrauchsspitze in Italien
In Italien wurde am 23. Juli mit 53 500 MW eine neue Rekordlast im Stromnetz verzeichnet. Bereits am Vortag erreichte die Last einen Spitzenwert von 53 200 MW.
Energie & Management > Strom - Neue Verbrauchsspitze in Italien
Montag, 26.07.2004, 11:16
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Neue Verbrauchsspitze in Italien
In Italien wurde am 23. Juli mit 53 500 MW eine neue Rekordlast im Stromnetz verzeichnet. Bereits am Vortag erreichte die Last einen Spitzenwert von 53 200 MW.
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E&M  Strom
Dienstag, 28.10.2003, 10:27
UCTE: Bericht über Italien-Blackout
Nach einer Untersuchung des Verbandes der europäischen Übertragungs-Netzbetreiber (UCTE) hat die schweizerische Netzgesellschaft Etrans das Ausmaß eines Netzschadens der heimischem 380-kV-Leitung Mettlen-Lavorgo unterschätzt und damit den Blackout in Italien verursacht.
Energie & Management > Strom - UCTE: Bericht über Italien-Blackout
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UCTE: Bericht über Italien-Blackout
Nach einer Untersuchung des Verbandes der europäischen Übertragungs-Netzbetreiber (UCTE) hat die schweizerische Netzgesellschaft Etrans das Ausmaß eines Netzschadens der heimischem 380-kV-Leitung Mettlen-Lavorgo unterschätzt und damit den Blackout in Italien verursacht.
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Neue Spitzenlast in Italien nach Hitzewelle
Der italienische Übertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) in Rom hat in den vergangenen Tagen neue Höchstwerte bei der Netzlast registriert.
Den Angaben nach lag die Netzlast am 11. Juni bei 51 000 MW und am 12. Juni wurden in den Mittagsstunden 51 200 MW erreicht. Wie GRTN mitteilte, seien die neuen Spitzenwerte der Netzlast vor allem auf die hohen Temperaturen zurückzuführen.
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Der italienische Ãœbertragungsnetzbetreiber Gestore Rete Trasmissione Nazionale S.p.A. (GRTN) mit Sitz in Rom hat am 28. Juni um 11:30 Uhr eine neue Spitzenlast von 54 100 MW im heimischen Stromnetz registriert.
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UCTE: Bericht über Italien-Blackout
Nach einer Untersuchung des Verbandes der europäischen Übertragungs-Netzbetreiber (UCTE) hat die schweizerische Netzgesellschaft Etrans das Ausmaß eines Netzschadens der heimischem 380-kV-Leitung Mettlen-Lavorgo unterschätzt und damit den Blackout in Italien verursacht.
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Nach einer Untersuchung des Verbandes der europäischen Übertragungs-Netzbetreiber (UCTE) hat die schweizerische Netzgesellschaft Etrans das Ausmaß eines Netzschadens der heimischem 380-kV-Leitung Mettlen-Lavorgo unterschätzt und damit den Blackout in Italien verursacht.

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