Die letztjährige Entwicklung auf dem US-Windmarkt ist hinter den Erwartungen zurückgeblieben: Übereinstimmend hatten die internationalen Branchenexperten damit gerechnet, dass zwischen Kalifornien und New York erstmals mehr als 3 000 MW Windkraft-Leistung neu ans Netz gehen würden.
Nach Angaben der Amerikanischen Windenergie-Vereinigung (AWEA) betrug der Zubau 2 454 MW, was eine Stagnation im Vergleich zum Vorjahr mit den damals installierten 2 431 MW bedeutet. Die AWEA selbst war im vergangenen Herbst noch von einer neuen Rekordmarke in Höhe von 2 750 MW ausgegangen.Die jüngsten US-Zahlen stärken die Bedeutung des deutschen Windmarktes. Mitte Januar hatten die heimi
Donnerstag, 25.01.2007, 09:41 Uhr
Ralf Köpke
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