Kraftwerksbetreiber und Industrieunternehmen an der Unterelbe müssen künftig strengere Grenzwerte für die Einleitung von Kühlwasser einhalten.
Zum Jahreswechsel ist der neue „Wärmelastplan für die Tideelbe" in Kraft getreten. Damit gilt für den Bereich von der Nordseemündung bis Geesthacht im Süden von Hamburg ein neuer gewässerökologischer Rahmenplan. Dieser legt fest, wie viel Wasser dem Fluss für die Kühlung von Anlagen entnommen und mit welcher Temperatur dieses wieder eingeleitet werden darf. Gegenüber den bisherigen Bestimmun
Montag, 26.01.2009, 12:18 Uhr
Kai Eckert
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