Noch im Laufe dieser Woche plant das polnische Schatzministerium die Wideraufnahme des Privatisierungsverfahrens für das Verteilungsunternehmen Stoen. Wie im Vorfeld bekannt wurde, soll anstelle von lediglich 25 % der Aktien nunmehr der Erwerb eines Mehrheitsanteils an dem Warschauer Versorger möglich werden.
Damit endet die Stagnationsphase der Arbeiten des Schatzministeriums. Offenbar hatte das Ministerium die Zeit nutzen wollen, um seine internen Umstrukturierungen zu beenden, zugleich aber auch den Abschluss der Arbeiten zum Haushalt abgewartet. In dem Vorschlag für die „Grundsätze der Umgestaltung und Privatisierung des Elektrizitätssektors“ soll unter anderem aufgeführt sein, d
Donnerstag, 21.03.2002, 11:02 Uhr
Markus Reichel
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