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Die zuletzt mitunter fünfstelligen Preise pro Megawattstunde auf dem Regelenergiemarkt haben die Bundesnetzagentur zum Eingreifen gezwungen - wieder einmal.
Mit der Entscheidung hatten Branchenexperten gerechnet: Die Bundesnetzagentur hat für die Arbeitspreise am Regelarbeitsmarkt eine Preisobergrenze bei den Auktionen von 9.999,99 Euro je Megawattstunde einführt. Damit reagierte die Bonner Behörde auf die teilweise gewaltigen Preisausschläge in den vergangenen Wochen, bei denen die Übertragungsnetzbetreiber an einigen Tagen für positive Sekundärregel
Freitag, 18.12.2020, 15:07 Uhr
Ralf Köpke
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